Kooperation mit der MEDISinn Plattform

Gemeinsam stark für die psychische Gesundheit in Unternehmen

Integion und die MEDISinn Plattform kooperieren im Rahmen der Psychischen Gefährdungsbeurteilung. Unternehmenskunden profitieren ab sofort von doppelter Kompetenz bei der Ausführung der Mitarbeiter:innenumfrage – und darüber hinaus.

Der Spezialist für Betriebliches Gesundheitsmanagement Integion und der Experte für unternehmensspezifische digitale Gesundheitsangebote MEDISinn bieten ihren Kunden der Psychischen Gefährdungsbeurteilung ab sofort zusätzliche Vorteile durch eine gemeinsame Kooperation. Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist mittlerweile ein fester Bestandteil der betrieblichen Gesundheitsförderung und seit dem 01.01.2014 zudem gesetzlich verpflichtend nach §5 Abs. 3 ArbSchutzG.

Die Durchführung dieser anonymen Umfrage im Unternehmen erlaubt einen authentischen Überblick über den aktuellen Stand der Gesundheit im jeweiligen Unternehmen. Dabei sollen relevante Belastungs- und Beanspruchungsfaktoren im Berufsalltag rechtzeitig identifiziert und geeignete Gegenmaßnahmen getroffen werden. Häufige Gründe für eine belastende Situation sind etwa Ärger im Team, mangelhafte Erholungszeiten oder eine schlechte Ausstattung des Arbeitsplatzes. Im ersten Schritt ist daher eine strukturierte Analyse gefragt, um die Probleme genau zu definieren und eine effiziente Lösung abzuleiten und umzusetzen. Ein Gewinn für die Mitarbeitenden und Unternehmen gleichermaßen: Die passenden Maßnahmen – sowohl technisch als auch organisatorisch und persönlich – reduzieren signifikant die Krankheitstage und die Personalfluktuation. Ebenso lassen sich die Arbeitsprozesse optimieren, das Wir-Gefühl stärken bzw. wiederherstellen und letztlich das Wohlbefinden am Arbeitsplatz nachhaltig fördern.

Dank der neu geschaffenen Kooperation profitieren Kunden vor allem von der breitgefächerten Fachexpertise auf der einen Seite und der starken Digitalkompetenz im Gesundheitsbereich auf der anderen. In dieser Kombination wird Teilnehmer:innen der Psychischen Gefährdungsbeurteilung der Prozess erheblich erleichtert, ebenfalls geben gezielte Auswertungen der fachlich kompetenten Fragestellungen weitreichende Aufschlüsse über den Status quo der Unternehmensgesundheit.

Starke Kooperation: Jörg Talaga, Geschäftsführer der MEDISinn Plattform GmbH (li.) und Swen Grauer, Geschäftsführer der Integion GmbH

Der dafür bereitgestellte Fragebogen von Integion und MEDISinn wurde in Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt erstellt und umfasst alle wissenschaftlich und rechtlich vorgegebenen Richtlinien. „MEDISinn bietet die Psychische Gefährdungsbeurteilung schon seit vielen Jahren erfolgreich an. Jetzt freuen wir uns, den Fragebogen gemeinsam mit Integion weiterzuentwickeln und unseren Kunden somit noch bessere Services anbieten zu können. Durch unsere starke Digitalkompetenz wird dabei nicht nur die Durchführung erheblich erleichtert, die auch online an Endgeräten stattfinden kann, sondern auch das Reporting und die Auswertung erzielen einen maßgeblichen und praktischen Mehrwert“, erklärt Jörg Talaga, Geschäftsführer der MEDISinn Plattform GmbH die Vorteile der neu entstandenen Kooperation.

Als Full-Service-Anbieter im betrieblichen Gesundheitsmanagement begleitet auch Integion seine Kunden seit vielen Jahren bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung und freut sich über die kompetente Verstärkung mit an Bord. Swen Grauer, geschäftsführender Gesellschafter der Integion GmbH: „Mit MediSinn haben wir einen neuen starken Partner in unserem Expertennetzwerk. Durch die Zusammenarbeit können wir unsere Kompetenzen sowie die Marktpräsenz im Bereich der psychischen Gefährdungsbeurteilung weiter ausbauen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam Unternehmen in dieser wichtigen und notwendigen Aufgabe zu unterstützen.“

Neben der Psychischen Gefährdungsbeurteilung ergänzen sich auch die Leistungsspektren der beiden Experten für Unternehmensgesundheit ideal, in dem sowohl die Betriebliche Gesundheitsförderung als auch das Betriebliche Gesundheitsmanagement vollumfänglich abgedeckt werden und auch konkrete Maßnahmen aus beiden Bereichen direkt über den Leistungskatalog abgerufen werden können. „Wir sehen hier auch für die Zukunft viel Raum für hochwertige und innovative Kooperationsideen, die die Gesundheit unserer Unternehmenskunden effektiv und vor allem nachhaltig schützen kann“, so Talaga über die Zukunftsaussichten.

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